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AutorenbildPeter Fuchs

Guten Morgen...Routine.

Aktualisiert: 29. Feb.

Ein gutes Frühstück, etwas Bewegung, Kaffee, Tee und der Morgen ist perfekt? Nicht ganz. Ein paar Minuten Meditation am Morgen steigern Gelassenheit, Stressresistenz und Leistunggsfähigkeit. Das zeigt eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal und dem Trinity College Dublin. Nachgewiesen wurde: Die Steuerung von Verhalten, Emotionen und Gedanken verbessert sich, Impulse und stressige Situationen bei der Arbeit belasten weniger, die Probanten halten eher inne und erkennen ihr Empfinden und Verhalten besser. So kann man steuern, ob diese Emotion den Rest des Tages bestimmen oder ob sie sich in ein anderes Gefühl umwandeln lassen. Die positiven Auswirkungen dieser Morgenroutine sind nicht nur während der Arbeitszeit spürbar, sondern erstrecken sich auch auf den Rest des Tages. Beschäftigte, die am Morgen meditieren, berichten am Abend von einer gesteigerten Vitalität und einem erhöhten Wohlbefinden. Dies hat weitreichende Implikationen für Organisationen, da glücklichere und engagiertere Mitarbeiter dazu neigen, produktiver zu sein und eine höhere Arbeitszufriedenheit aufrechtzuerhalten.


An der Studie nahmen 78 Personen teil. 72 Prozent der Teilnehmenden waren Frauen, das durchschnittliche Alter betrug 33,7 Jahre. Die Befragten kamen aus unterschiedlichen beruflichen Kontexten


Die Studienergebnisse finden sich hier



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